Erfahrungsbericht Angelika Sjpg
Silke G. 61 Jahre Magdeburg

Ich bin immer gern und viel gelaufen. Doch vor ca. 13 Jahren fingen die Schmerzen in den Beinen besonders in den Fußgelenken an. Auf die Ärzte-Tortour hier in Magdeburg möchte ich nicht näher eingehen. In vielen Foren habe ich gelesen, dass es dahingehend vielen ähnlich bzw. viel schlimmer erging. 2019 hatte ich dann einen Termin im Zentrum für Venen- und Dermatochirurgie – Havelklinik Berlin. Endlich eine Diagnose die viele Ärzte hier angedeutet aber nie bestätigt haben. Primäres Lipolymphödem beidseitig.
Endlich bekam ich die Verordnung zur MDL auch Kompressionsstrümpfe. Zusätzlich habe ich mir selbst einen Lymphomaten (Venenengel – auch schon mal eine Erleichterung) gekauft. Seit Ende letzten Jahres bin ich Patientin bei Frau Dr. med. A. Rappe. Endlich eine kompetente Ärztin hier in Magdeburg, welche diese Diagnose anerkennt und behandelt. (Wusste nicht, dass Sie schon länger praktiziert). Frau Dr. Rappe hat mir ein Rezept für ein Kompressionstherapiegerät zur häuslichen Behandlung erstellt und den Kontakt zur Firma MTK - Medizintechnik Klingenstein GmbH. Dafür bin ich ihr sehr dankbar. Die Firma MTK - Medizintechnik Klingenstein GmbH kann ich jedem empfehlen, der eine app. Kompressionstherapie zusätzlich zur MLD benötigt. Herr Klingenstein hat mir das Bio Compression SC-2008-DL empfohlen.
Er kümmert sich selbst persönlich um die Beantragung eines Kompressionstherapiegerätes bei Ihrer Krankenkasse. Die Hilfsmittel-Genehmigung durch die Techniker-Kasse (TK), einschl. der Beurteilung durch das MDK, verlief schnell und reibungslos. Herr Klingenstein ist bei Fragen zum Gerät jederzeit erreichbar. Er hat alles super erklärt und die Bedienungsanleitung ist top. Seit ca. 4 Wochen wende ich dieses Gerät an und nehme schon weniger Schmerzmittel. Bin sogar guter Hoffnung bald auf die Schmerzmittel verzichten zu können. Ich weiß es geht vielen mit der Diagnose viel schlimmer als mir. Gebt die Hoffnung nicht auf, es gibt kompetente Ärzte und Medizintechnik, man muss sie nur finden.
Darum hier meine Empfehlung. In diesem Sinne, vielen lieben Dank an alle Beiteiligten!
Ich bedanke ich mich für die kompetente und sehr nette, so wie auch sehr freundliche
Beratung durch Herrn Klingenstein. Ich leide seit meiner Jugend an Ödemen und habe leider
mit anderen Therapien nicht die gewünschten Erfolge erzielen können. Seit ich das Gerät
anwende, kann ich wirklich eine Verbesserung verspüren. Das Spannungsgefühl hat
nachgelassen, ich fühle mich insgesamt leichter und gesünder. Ich bin froh, dass meine
Krankenkasse, die BKK VBU das Kompressionstherapiegerät bewilligt hat.

Julia Borkenhagen
Seit gut 6 Wochen nutze ich Ihr Gerät täglich, oft auch 2x am Tag und ich bin sehr zufrieden, das
Bein ist viel beweglicher geworden, die Schwellung reduziert und mein Schmerzmittelbedarf ist
nicht mehr so hoch.

Meine ersten Arbeitswochen habe ich mit Hilfe der Therapiemöglichkeit gut überstanden, es ist
zwar noch Luft nach oben was mein Gangbild und die Gangleistung angeht, aber ich bin vollen
Mutes, dass dies auch noch besser wird.

Ich bin so froh, dass Herr Klingenstein mich ermutigt haben, das Gerät bei der Barmer zu
beantragen und darum zu kämpfen. Es hat sich gelohnt!


Monika Pietsch
Sekundäres Bein-Lymphödem nach Gebärmutterkarzinom und Lymphknotenentfernung
Ich leide seit 3 Jahren an einem sekundären Lymphödem am rechten Bein. Auf die apparative intermittierende Kompressionstherapie wies mich die behandelnde Ärztin, Frau Dr. Miller, hin. Ich hatte die Möglichkeit, das Gerät Lympha-mat 300 in ihrer Praxis mehrere Wochen bezüglich Wirksamkeit auszuprobieren. Da sich ein positiver Effekt zeigte, beantragte die Ärztin die Kostenübernahme für ein 12- Kammerkompressionsgerät bei der Krankenkasse (Barmer GEK). Die Bewilligung seitens Krankenkasse war recht problematisch, letztendlich aber nach Widerspruch erfolgreich.  An dieser Stelle ein großes Dankeschön an Herrn Klingenstein (Firma Medizintechnik Klingenstein), der mich in dieser Zeit mit seiner  persönlichen Erfahrung und Fachkompetenz unterstützte. Ich fühle mich sehr gut betreut und kann die Medizintechnik Klingenstein wirklich nur empfehlen. Ich benutze  den Lympha-mat 300 nun seit einigen Wochen fast täglich jeweils 50 Minuten. Die Anwendung ist für mich besonders an heißen Tagen sehr angenehm und entspannend, das verhärtete Gewebe wird weicher, der Beinumfang wird etwas weniger und ich habe die Hoffnung, dass sich dieser Trend fortsetzt.


Andrea, 64 Jahre, Berlin

"Die Firma MTK - Medizintechnik Klingenstein GmbH kann ich jedem empfehlen, der eine app. Kompressionstherapie zusätzlich zur MLD benötigt. Der Geschäftsführer der Firma kümmert sich persönlich um die Beantragung eines Kompressionstherapiegerätes bei Ihrer Krankenkasse und ist bei Fragen zum Gerät jederzeit erreichbar. Nach der Nutzung meines KP-Gerätes geht es mir deutlich besser. Ich fühle mich erleichtert, kann besser laufen und habe weniger Schmerzen. Zudem wird der Toilettengang erleichtert. Ich möchte auf das Gerät nicht mehr verzichten. " 

Freundliche Grüße 

Jasmin Winkler

Im Rahmen der Behandlung meiner Lympherkrankung wurde mir durch die behandelnde Ärztin,( Frau Dr. Kirsch. Oranienburg) der Einsatz eines LymphAssist Hydroven 12 empfohlen. Alle erforderlichen Tätigkeiten, einschließlich der Lieferung des Gerätes und Einweisung erfolgten kurzfristig und unkompliziert durch die Fa. Medizintechnik Klingenstein.
Entgegen meiner skeptischen Einstellung erwies sich der Einsatz des Gerätes als außerordentlich hilfreich. Insbesondere im sehr warmen Sommer dieses Jahres 2019. Das Gerät kann die manuelle Lymphdrainage nicht ersetzen, sie aber sehr effektiv unterstützen.
Von den vielen Einstellungsmöglichkeiten kann man für sich die beste ermitteln oder aber eine Vorzugsvariante von der Lieferfirma (Hr. Klingenstein) einstellen lassen.
Insgesamt eine sehr hilfreiches Gerät.

Dieter Jahn

 



Nach einer tiefen Becken- und Beinvenenthrombose im Jahr 1994 war ich mit postthrombotischem Syndrom und chronisch-venöser Insuffizienz / Lymphödem konventionell durch Versorgung mit Kompressionsstrümpfen in Behandlung. Nach jahrelang schleichender Symtomverschlechterung, die 2012 in einer Venenentzündung gipfelte, wechselte ich zur Gefäßchirurgischen Gemeinschaftspraxis der Pfeifferschen Stiftungen. Dort kam ich erstmals in den Genuss der Behandlung mit AIK. Da mir diese sehr gut tat, aber nur 10 Behandlungen im Halbjahr verschrieben werden dürfen, fragte ich nach der Möglichkeit, ein Heimgerät zu erhalten. Durch die Praxisgemeinschaft vermittelt, war Herr Klingenstein bereits eine Woche später, am 23.11.2015, bei mir zu Hause, um die Anamnese aufzunehmen und die Antragsunterlagen auszufüllen. Noch größer war mein Erstaunen, dass er schon zum 07.12.2015 einen Termin mit mir vereinbarte, um mir das, superschnell durch die TK genehmigte, Flowtron Hydroven 12 zu bringen und vor Ort bei mir zu Hause die Einweisung in die Bedienung des Gerätes vorzunehmen. Durch die tägliche Anwendung der AIK kann ich bereits jetzt nach kurzer Zeit eine deutliche Besserung meines körperlichen Gesamtbefindens durch Abnahme des Schweregefühls und der Schwellungen in den Beinen feststellen.

Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten, insbesondere Herrn Klingenstein für die superschnelle, freundliche und fachkompetente Betreuung.

                                                                                                                                   Monika Q. (47), Magdeburg

Therapie: adaptive Unterstützung des Bein-Lymphsystems durch einen Lymphamat.

Die Heilmittel-Genehmigung durch die Techniker-Kasse (TK), einschl. der Beurteilung durch das MDK, verlief schnell und reibungslos, trotz anstehendem Jahreswechsel. Dafür nachträglich ein grosses Dankeschön an alle Beteiligten, insbesondere der sehr engagierten Vorarbeit (Antragsformular mit Anamnese) durch Herrn Klingenstein.
Seit Januar benutze ich nun den Lympha-mat 300 zur Lymphdrainage 2x täglich jeweils 45 Minuten. Die Anwendung des Gerätes bzw. die intermittierende Kompressionstherapie der Beine ist für mich sehr angenehm und entspannend. Sollte es, speziell anfangs, etwas unangenehm werden, so kann es helfen etwa den halben Enddruck anfangs in 2 bis 3 Etappen bis zum empfohlenen Enddruck hoch zu drehen.
Das freundliche, fachkompetente und einfühlsame Miteinander von Herrn Klingenstein, vom Erstkontakt im HELIOS Klinikum Berlin-Buch Abt. Angiologie bis zur heimischen Einführung einschl. Servicewunsch, ist dabei besonders lobenswert hervorzuheben.

--W.B.(60),Berlin

Ein beidseits Chron.komb. - Lip – Lymphödem wurde bei mir im Frühjahr 2013 festgestellt. Ich Erika L. 66 Jahre , habe Kompressionsstrümpfe und Lymphmassagen verschrieben bekommen. Durch die Diagnose in der Universitätsklinik Leipzig durch OÄ Dr. med. K. Mühlberg wurde mir angeraten , mich mit Herrn Klingenstein in Verbindung zu setzen. Er empfahl mir das Gerät „ Flowtron Hydrogeven 12 „ Das Genehmigungsverfahren durch die Barmer GEK verlief schnell und reibungslos. Die Lieferfirma Medizintechnik Klingenstein war danach schnell vor Ort und wies mich sehr fachkompetent in die Therapie ein. Das freundliche und einfühlsame Vertrauensverhältnis von Herrn Klingenstein ist dabei besonders lobenswert hervorzuheben. Seit der regelmäßigen Anwendung ist eine spürbare Verbesserung des körperlichen Gesamtbefindens eingetreten.

Erika L. 66 Jahre Gerichshain

Bei der jährlichen Hautkontrolle stellte meine Hautärztin, Frau Dr. med. Kühn aus Peitz, die Diagnose: Lymphödem an beiden Beinen. Bisher hatte mich nie ein Arzt darauf aufmerksam gemacht, dass das eine Krankheit ist, die bei weiterem Verlauf schwerwiegende Folgen und erhebliche Einschnitte für die Lebensqualität mit sich bringt. Die Hautärztin, klärte mich über das Krankheitsbild und die verschiedenen Stadien auf und leitete die entsprechende Therapie ein. Neben Wassergymnastik, Walken, Hometrainer und manueller Lymphdrainage empfahl sie mir, die intermittierende Kompressionstherapie, welche ich in ihrer Praxis 10 x für je 30 Minuten ausprobieren konnte. Diese intermittierende Kompressionstherapie bekam mir sehr gut, war aber sehr zeitaufwendig, da sich die Praxis nicht an meinem Wohnort befand. Daraufhin leitete die Ärztin meine Unterlagen an die Medizintechnik Klingenstein GmbH. Der Geschäftsführer, Herr Klingenstein, setzte sich mit mir in Verbindung, besuchte mich persönlich und erläuterte mir die intermittierende Kompressionstherapie. Er erstellte eine Anamnese meines Krankheitsbildes. Er empfahl mir eine Kompressionshose Lympha-mat 300 und beantragte die Bewilligung bei der Krankenkasse DAK. Nach Prüfung des Antrages genehmigte meine Krankenkasse DAK kurzfristig den Lympha-mat 300 für vorerst 3 Monate. Die Kompressionshose - Lympha-mat 300 wurde nach meinen Maßen angefertigt und in die Handhabung wies mich Herr Klingenstein sachkundig und kompetent ein. Seit September benutze ich nun den Lympha-mat 300 täglich früh und abends jeweils 40 Minuten. Die Anwendung des Lympha-mat 300 ist für mich sehr angenehm und entspannend. Ich habe mich daran gewöhnt, wie an das tägliche Zähneputzen. Und Erfolge haben sich auch eingestellt: Ich habe keine geschwollenen und spannenden Beine mehr, der Umfang meiner Oberschenkel hat sich verringert, und ich brauche keine Wassertabletten mehr nehmen. Somit habe ich ein großes Stück Lebensqualität zurückgewonnen. Ich danke allen Beteiligten, die mir zu dieser intermittierenden Kompressionstherapie verholfen haben.

Margit W., 72 Jahre,  Guben

Krankheitsbild: Chronisch-venöse Insuffizienz-Lymphödem, Lipödem stark gradig Stad.2, Lipohypertrophie Frau Dr. Menzel FÄ f. Gefäßchirurgie hat mir nach  der Reha in Dorf Zechlin (Seeklinik) ein Hydroven 12  verordnet. Meine Krankenkasse, die Salus BKK, hat mir das Gerät befristet für  3 Monate genehmigt ->nach Mietauswertung bekam ich  dann die  Kostenzusage Dauerversorgung. Vorteil: Zeitersparnis durch Benutzung zu Hause, jederzeit täglich anwendbar, Fachliche und menschliche Kompetenz von  Medizintechnik Klingenstein ist hervorragend -> kurzfristige Terminabsprachen, kompetente Beratung, gute Erklärung des Gerätes

Ute S., 55 Jahre, Groß Kreutz
Silvia W. 47 Jahre Berlin
Seit 2008 leide ich unter zunehmenden Schwellungen im Bereich der Beine, verbunden mit einer deutlichen Umfangszunahme beider Beine sowie Druckschmerzen bei Berührung.Im Juli 2009 wurde ich in der Charité‘ - Lymphödemsprechstunde bei Frau Dr. Frau Taufmann vorstellig. Dort wurde ein Lipödem/Lymphödem medizinisch ausgeschlossen. Bzgl. Befundung teilte man mir mit, dass sich in meinem Alter der Körper verändere und das alles“ normal“ sei, dennoch sollte ich Kompressionstrümpfe ragen. Diese Aussage stellte mich keineswegs zufrieden. Eine neurologische Untersuchung fand im August 2009 statt, brachte jedoch ebenfalls kein Ergebnis. Im Juli 2010 stellte ich mich bei dem Dermatologen Hr. Dr. med. Hegemann vor. Dieser diagnostizierte eindeutig ein Lipo-Lymphödem. Therapeutisch wurden Lymphdrainage und Kompressionsverbände verordnet.
2011 stellte ich dann den Kontakt zu Frau Dr. Warsow /Phlebologin in Berlin her. Sie ist Spezialistin auf ihrem Fachgebiet.
Anfangs wurden Oberschenkelstrümpfe, später Kniestrümpfe verordnet. Auf die apparative intermittierende Kompressionstherapie wurde ich über das TV aufmerksam. Hierbei handelte es sich allerdings nur um ein“ Einkammersystem“ , welches aufgrund der eingeschränkten Funktionalität mit dem „Hydroven Mehrkammersystem“ nicht vergleichbar ist.
Im Jahr 2013 hat mir Frau Dr. Warsow ein „Flowtron Hydroven 12 „ verordnet. Meine Krankenkasse die Barmer GEK beauftragte den medizinischen Dienstes der KK mit der Begutachtung meines Falles. Der MDK lehnte eine Befürwortung des Gerätes nach Aktenlage ab. Schlussendlich musste die KK das Gerät bezahlen, weil Sie für die Entscheidung den fristgemäßen Zeitraum von 5 Wochen (SGB V § 13. 3a) überschritten hat.
Herzlichen Dank an Herrn U.Klingenstein, Firma MTK Medizintechnik, der mich in dieser Zeit mit seinem persönlichen Einsatz sowie Fachkompetenz tatkräftig unterstützt hat.
Durch die 2x tägliche Anwendung von intermittierender Kompression mit Hydroven und dem Tragen der Kompressionsstrümpfe sind die Beschwerden in den Beinen deutlich reduziert und stellen eine Verbesserung der Lebensqualität dar.
Tipp: 2014      verordnete mir meine Ärztin eine An-und Ausziehhilfe für Kompressionsstrümpfe, weil ich mit dem Medi Butler durch Schmerzen in den Fingern und Handgelenken nicht mehr zurecht kam. Ich informierte mich über das Angebot von Hilfsmitteln wurde allerdings nicht zufriedengestellt. Dann fand ich im Internet eine mühelose und absolute schmerzfreie An-und Ausziehhilfe die sich“ Doff`N Donner inkl. Aufziehhilfe CONE“ nennt. Im Netz gibt es dazu auch ein entsprechendes Video. Seitdem klappt das anziehen und ausziehen der Strümpfe mühelos. 

Sekundäres Lymphödem nach Mamma-CA - Empfohlen wurde mir die Therapie durch die  Physiotherapie der Uniklinik Magdeburg Die Techniker Krankenkasse hat sehr schnell und positiv reagiert und Hydroven 12 genehmigt. Ich kann die Behandlung täglich und zu Hause durchführen. Betreuung und Beratung sowie fachliche Kompetenz der Medizintechnik Klingenstein ist sehr gut, schnell und zuverlässig.

Gerlinde M. 59, Magdeburg

Ich leide seit einigen Jahren unter einer Ödemerkrankung, Lipödem. Durch Gespräche im Bekanntenkreis und Informationen aus dem Internet wurde ich auf die apparative Kompressionstherapie aufmerksam. Nach Rücksprache mit meiner Ärztin stellte ich den Antrag bei der Krankenkasse. Anzumerken wäre noch, dass ich seit Jahren Kompressionswäsche trage und auch zur manuellen Lymphdrainage gehe. Nach einigen Auseinandersetzungen mit der zuständigen Mitarbeiterin bei der AOK Nordost erhielt ich zuerst eine Erprobung, danach recht schnell ein Gerät (lympha-mat) zum Test für sechs Monate, verbunden mit Auflagen zur Nutzung und Dokumentation. Was sich als sehr nervig erweist, da nach einem 10-12 Stunden Arbeitstag und täglicher Nutzung des Gerätes (mit leider nur einem Stiefel) oft die Lust zur Doku sehr begrenzt ist. Aber leider nicht vermeidbar, da die Chance auf den Verbleib des Gerätes bei mir sonst sehr gering sind. Nach nun zwei Monaten Anwendung (fast täglich), sind Erfolge sichtbar und auch mein Wohlbefinden hat sich grundlegend verbessert. Die Beine haben gefühlt an Schwere verloren, der Umfang im Waden- und Kniebereich ist um mehrere Zentimeter zurück gegangen, zumindest nach der Nutzung des Gerätes. Ich bin sehr zufrieden. Lobend möchte ich mich auch über die Betreuung und Beratung durch das Unternehmen Medizintechnik Klingenstein aussprechen. Die kompetente und freundliche Beratung kann ich nur weiter empfehlen. Ich hoffe sehr, dass die Krankenkasse mir das Therapiegerät nach der Erprobung zur weiteten Nutzung überlässt!

Sylke R., 51Jahre,Cottbus

Im März 2009 wurde bei mir das Lip- und Lymphödem in beiden Beinen festgestellt. Daraufhin wurden Kompressionsstrümpfe und 2x wöchentlich manuelle Lymphdrainage verschrieben. Zusätzlich habe ich, auf Empfehlung meiner Ärztin, im April 2009 und im November 2010 das 12-Kammerkompressionsgerät, auf eigene Kosten, in ihrer Praxis 2x wöchentlich genutzt. Durch diese Kombination verbesserte sich meine Lebensqualität und verhalf mir zu einer stundenweisen schmerzfreien Zeit. Im September 2010 beantragte meine Ärztin die Kostenübernahme für ein 12- Kammerkompressionsgerät bei der Krankenkasse (Barmer GEK). Dieser Antrag wurde abgelehnt. Es folgten mehrere Widersprüche von meiner Seite sowie von meiner Ärztin. Jedoch blieben auch diese erfolglos. Im September 2011 wurde dieser Antrag von meiner Ärztin erneut gestellt. Auch hier zeigte die Krankenkasse keine Einsicht und der Antrag wurde trotz mehrerer Widersprüche, von Seiten der Ärztin und meinerseits, abgelehnt. Im März 2014 nutzte ich das Gerät in der Praxis erneut auf eigene Kosten, da ich zu dieser Zeit noch stärkere Schmerzen hatte. Meine Ärztin informierte mich im gleichen Zeitraum über eine Vortragsreihe zu dieser Krankheit. Sehr interessiert nahm ich daran teil. Nach der Veranstaltung nahm ich Verbindung zum Vortragenden, Herrn Klingenstein, auf. Ich berichtete ihm über meine Krankheit und der unzähligen Ablehnungen seitens der Krankenkasse. Von nun an betreute er mich. Meine Ärztin verschrieb mir erneut das Gerät Lymha-Mat 300. Durch die kompetente Vorgehensweise von Herrn Klingenstein gelang es, dass ich das Gerät im Juli 2014 nun doch endlich erhalten habe, inklusive einer Kostenübernahme durch die Krankenkasse. Somit konnte ich das Gerät von nun an regelmäßig nutzen, wodurch unzählige Verbesserungen, in Bezug auf meine Krankheit, eintraten. Insbesondere im Bereich der Knöchel, Knie und Oberschenkel ist ein deutlicher Rückgang der Schwellungen eingetreten. Ein Resultat daraus ist, dass Schuhe nach der Therapie wieder besser passen und Kompressionsstrümpfe leichter angezogen werden können. Weiterhin können wieder längere Wegstrecken zurückgelegt werden. Auch die Beine fühlen sich nach der Therapie leichter und weicher an. Ebenfalls kam es zu einer höheren Beweglichkeit im Sprunggelenk, im Knie und allgemein in den Beinen. Selbst das Gehen, das Steigen von Treppen und Aufstehen fällt leichter. Es zeichnet sich eine motorische Verbesserung ab. Zusammenfassend kann ich sagen, dass sich mein Gesundheitszustand und mein Wohlbefinden deutlich verbessert haben. Dazu zählt vor allem eine Verringerung der Druckschmerzen, eine Reduzierung der Schwellungen in den Beinen, eine Verringerung des Schmerzgefühls in den Beinen sowie der Müdigkeit in den Beinen. Weiterhin trat ein Nachlassen des Spannungsschmerzes sowie eine Verringerung des Juckreizes in den Füßen und Beinen ein. Des weiteren habe ich seit Beginn der apparativen Therapie nicht mehr so kalte Füße und das Gewebe ist deutlich weicher geworden. Selbst für die Nacht gibt es Erfolge. Die Anzahl von Wadenkrämpfen und Schmerzen, während dem Schlafen, haben sich verringert. Auch die Verfärbung der Haut ist rückläufig und der Hautzustand hat sich verbessert. Alles in allem kam es also zu einer Verbesserung des Allgemeinbefindens. Die Sorge bezüglich einer weiteren Zustandsverschlechterung ist geringer geworden. Das Fortschreiten der Erkrankung konnte aufgehalten werden. Der Zustand hat sich verbessert. Diese Verbesserung des Allgemeinbefindens, durch die apparative Therapie, zeigt sich ebenfalls im Arbeitsalltag. Vor allem in Hinblick auf den beruflichen Alltag, der von unregelmäßigem Schichtdienst und stehender Tätigkeit geprägt ist, brachte diese Art der Therapie grundlegende Verbesserung und Erleichterung. Weiterhin ist eine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben wieder möglich geworden. Dank der MTK GmbH kam es zu einer Verbesserung der körperlichen Grundfunktionen. Die Verrichtung von alltäglichen Dingen des Lebens sind nun mit weniger Schmerzen verbunden. Ohne die kompetente Art von Herrn Klingenstein wäre es wohl nie zu einer Kostenübernahme durch die Krankenkasse gekommen. Außerdem ist er noch heute ein ausgesprochen höflicher und hilfsbereiter Ansprechpartner für mich und steht mir jeder Zeit mit Rat und Tat zur Seite.

Jutta P., 55 Jahre, Jänschwalde

Nach einer Bypass-Operation im Mai 2014 hat sich eine extreme Lymphschwellung am operierten linken Bein eingestellt, welche mir große Probleme bescherte. Mein Chirurg empfahl mir, Rücksprache mit Herrn Klingenstein, dem Geschäftsführer Medizintechnik Klingenstein GmbH zu halten. Herr Klingenstein setzte sich mit meiner Krankenkasse der DAK in Verbindung und es wurde die Genehmigung für den Einsatz des Kompressionsgerätes sowie die Kostenübernahme seitens der Krankenkasse ohne Komplikationen vereinbart.  So konnte ich im Juni 2014 mit der Kompressionsbehandlung beginnen welche mir eine große Entlastung brachte und mein Wohlbefinden sehr steigerte.  Das Gerät welches bei mir zum Einsatz kam, heißt Flowtron  Hydroven 311001 HNE Hilfsmittelnummer 17.99.01.0003. Der Nutzen des Gerätes hat mich mit begleitender manueller Lymphdrainage und einem Laufprogramm sehr mobil gemacht, sodass die Freude am Leben gesteigert wurde. Hinzu kommt noch die menschliche und fachliche Kompetenz, die Herr Klingenstein sehr auszeichnet.

Irmgard S., 77 Jahre, Berlin

Nach einer tiefen Bein-und Beckenvenenthrombose mit ausgeprägter Lymphabflussstörung und massivem Lymphödem wurde ich im HELIOS Klinikum Berlin-Buch in der Klinik für Angiologie behandelt. Neben regelmäßiger manueller Lymphdrainage kam auch ein Apparat zur Kompressionstherapie/  "Lympha-mat" zum Einsatz. Bereits nach wenigen Tagen wurde der Behandlungserfolg sichtbar. Der Chefarzt, Dr. med. Klein-Weigel, stellte in Zusammenarbeit mit der Medizintechnik Klingenstein einen Eilantrag zur Verordnung eines "Lympha-mat 300 Gradient" mit 12 Kammer-Beinmanschetten. Nach anfänglichen Schwierigkeiten Barmer GEK und meiner Fachaufsichtsbeschwerde wegen Untätigkeit wurde der Apparat schließlich von der Krankenkasse bewilligt und noch während meines Aufenthaltes im Rehabilitationszentrum GLG Fachklinik Wolletzsee geliefert. Die Einweisung zur Handhabung des Apparates wurde persönlich von Herrn Klingenstein vorgenommen. Es gibt bis heute, nach fast einem Jahr Nutzung, keine Probleme. Die Wirksamkeit der Technik ist unbestritten.

W.S.(73), Bad Freienwalde

Der Erstkontakt mit dem eingesetzten Gerät Lympha-mat 300 fand während meines Krankenhausaufenthaltes im Klinikum Berlin-Buch statt. Nach Beantragung erfolgte eine schnelle Genehmigung durch die Barmer GEK und Dauerausleihe an mich. Behandlungsergebnisse waren: erheblicher Rückgang der Wassereinlagerungen, Umfangsreduzierung der Extremitäten, verbesserte Laufleistung, Rückgang der Verhärtungen, verbesserte Durchblutung. Die Betreuung durch Medizintechnik Klingenstein war sehr kompetent und menschlich  einfühlsam. Die Funktionsweise des Gerätes sowie die Bedienung wurde mir sehr verständlich erklärt.

Monika B., 55 Jahre, 16356 Ahrensfelde

Durch eine Veranstaltung des Lymphnetzwerkes in Peitz habe ich die apparative Kompression kennengelernt und konnte diese auch testen. In der Folge habe ich in der Praxis von Frau Dr. med. Kühn eine 4-wöchige Testphase 2x wöchentlich, unter Aufsicht und ärztlicher Anleitung mit lympha-mat absolviert. Danach erfolgte die Verordnung und Beantragung bei der AOK Nordost und es wurde mir eine 4-wöchige Testphase genehmigt. Allerdings entgegen der Verordnung (Kompressionshose) wurde nur eine Beinmanschette genehmigt. Nach dieser Testphase, verbunden mit einer umfangreichen Dokumentation, wurden von meiner Krankenkasse schließlich Gerät und eine Beinmanschette aus Wirtschaftsgründen genehmigt. Darüber bin ich sehr froh. Da ich im Schichtdienst arbeite und zwei Beine habe, finde ich die Lösung aber nicht zielführend und frage mich, ob demnächst aus wirtschaftlichen Gründen nur noch ein Kompressionsstrumpf genehmigt wird, man kann ja wechseln. Persönlicher Nutzen der apparativen Kompression sind für mich: zeitliche Unabhängigkeit, angepasst an meinen Tagesrhythmus, erhöhte Lebensqualität, AIK mehrfach täglich nutzbar, hervorragende Ergänzung zu den anderen entstauenden Therapiemöglichkeiten wie MLD, Kompressionsstrümpfe, KG, Reha-Sport. Des Weiteren ist die „Rundumbetreuung“ durch Fa. Klingenstein hervorzuheben. Die freundliche, fachliche, bürokratische Betreuung im Genehmigungsverfahren bzgl. Procedere der Verordnung sowie die sofortige technische Problembehebung vor Ort und die Erreichbarkeit waren durch Hr. Klingenstein jederzeit gewährleistet.

Ellen Z., 42 J., Cottbus

Die Diagnose Lip- Lymphödem wurde durch die Praxis Dr. med. Kühn in Peitz gestellt. Es folgte die Verordnung eines lympha-mat mit Hosenmanschette. Das Genehmigungsverfahren durch die DAK verlief schnell und ohne Komplikationen. Die Lieferfirma, Medizintechnik Klingenstein, wies uns fachkompetent und verständlich in die Therapie ein.

Erfahrungen:
-    Positive Gesamtwirkung
-    Anwendung angenehm, unkompliziert
-    Verbesserung des körperlichen Gesamtbefindens
-    Spürbare Abnahme des Schweregefühls in den Beinen
-    Anschwellen der Beine auch nach langen Arbeiten (vorwiegend stehende Berufstätigkeit) geringer
-    Auch im Sommer geringeres Anschwellen der Beine, bes. Fesselbereich
-    Halten/Verringerung des Beinumfangs

Heike K. 42 J., Monika K. 62 J. aus der Lausitz

Lymphödeme beider Beine mit starken Schmerzen Der Physiotherapeut  des  Krankenhauses  Zehlendorf hat mich auf die Therapie hingewiesen. Genehmigung durch die DAK- Gesundheit verlief ohne Probleme, aber nur durch die tatkräftige Unterstützung von Hr. Klingenstein Ich nutze die apparative Kompression täglich am Abend ( je 50 Minuten ) der Nutzen ist für mich sehr groß Beine schwellen nicht mehr so an sind schlanker geworden, Schmerzen fast keine mehr, Bewegung ist viel besser kann wieder schneller gehen und länger auch längere Zeit stehen. Möchte diesen Hydroven 12 -Apparat nicht mehr missen. Meine Lebensqualität hat sich zum positiven entwickelt. Die fachliche und menschliche Kompetenz von Hr. Klingenstein ist nicht zu toppen, er ist sehr kompetent, einfühlsam, erklärt das Gerät ausführlich, beantwortet jede Frage auch wenn diese x- mal gestellt wird. Geht auf Problematik des Patienten/Klienten ein. Er ist immer telefonisch zu erreichen und per E-Mail. Bei Fragen und Problemen die vor Ort geklärt werden müssen ist Hr. Klingenstein stets bemüht so schnell wie möglich anwesend zu sein.

Ute B. 55 j. Berlin


Seit ca. 20 Jahren nutze ich wegen chronisch venöser Insuffizienz, Varikosis und Lymphödem apparative Kompression. Eine Verschlechterung des Krankheitsbildes konnte dadurch vermieden werden. Nachdem das genutzte Gerät defekt war, verschlechterte sich der Zustand meiner Beine drastisch. Das MVZ der Pfeifferschen Stiftungen Magdeburg verwies mich an Medizintechnik Klingenstein. Herr Klingenstein beantragte nach eingehender Beratung ein neues Gerät bei der Barmer GEK. Dies war vom dem Erstkontakt über die Gerätebeschaffung bis zur Einführung und weiteren Beratung von hoher Sach- und Fachkompetenz gekennzeichnet - also beispielhaft!!!

Anwendung-Ergebnisse:

Bei Anwesenheit in der Whg. tgl. mind. 60 min
Ödeme sind stark zurückgegangen
- Durchblutung wesentlich verbessert
- Gefäßsystem entlastet
- Allgemeinbefinden wieder weitgehend zufriedenstellend
Aufgrund des bisherigen Therapieerfolges möchte und kann ich nicht auf dieses Gerät verzichten –

es sei dann, man bietet mir eine Weiterentwicklung an.
Im Vergleich zu den bisher in den vergangenen ca. 20 Jahren verwendeten Geräten ( 1 - bzw. 3 - Kammersystemen bietet das 12 - Kammersystem für mich optimale Therapiemöglichkeiten in Ver-bindung mit anderen Maßnahmen ( Komp.-Strümpfe , Bewegung, Muskeltraining u.ä. )

Hans J.

74 Jahre

Magdeburg



Erfahrungen mit der Genehmigung und Benutzung des Lympha-mat 300 Gradient.

Durch meine Hautärztin Frau Dr. Kühn, wurde an meine Krankenkasse (IKK Brandenburg u. Berlin) am 26.12.2014 ein Antrag auf ein Gerät Lympha-mat 300 Gradient mit Hosenmanschette gestellt (Diagnosen: Lipolymphödem, venöse Insuffizienz, Varikosis). Dieser wurde durch den MDK und in der Folge durch die IKK BB abgelehnt. Durch großartige Beratung und Unterstützung durch Frau Dr. Sabine Kühn und Herrn Uwe Klingenstein (Geschäftsführer der Medizintechnik Klingenstein GmbH) gelang es nach 7 Monaten im Widerspruchsverfahren das Gerät zu erkämpfen. Man sollte sich mit einer Ablehnung durch die Krankenkasse nicht zufrieden geben, sondern für seine Gesundheit und die notwenigen Hilfsmittel kämpfen. Durch den täglichen Einsatz des lympha-mat hat sich mein Gesundheitszustand gebessert und die Schmerzen haben nachgelassen. Die Bedienung des Gerätes ist einfach und wird gut erklärt. Ich kann nur jeden Betroffenen empfehlen für ein solches Gerät zu kämpfen.

Heike B.

53 Jahre

Lieberose